Bei der Verwendung der Funktion `train` aus dem `caret`-Paket in R für ein Klassifikationsmodell mit 113 Prädiktoren und räumlicher Abhängigkeit solltest du folgende Einstellungen... [mehr]
Eine gängige mathematische Methode zur Merkmalsextraktion und Klassifikation ist die **Hauptkomponentenanalyse (PCA)**. Diese Technik reduziert die Dimensionalität von Datensätzen, indem sie die wichtigsten Merkmale identifiziert, die die größte Varianz aufweisen. Zusätzlich gibt es Methoden wie **lineare Diskriminanzanalyse (LDA)**, die speziell für die Klassifikation entwickelt wurde, indem sie die Merkmale so transformiert, dass die Klassenbestimmung maximiert wird. Für komplexere Datenstrukturen können auch **neuronale Netze** und **Support Vector Machines (SVM)** eingesetzt werden, die in der Lage sind, nichtlineare Beziehungen zwischen den Merkmalen zu erkennen und zu klassifizieren. Diese Methoden sind in vielen Anwendungen der Mustererkennung und des maschinellen Lernens weit verbreitet.
Bei der Verwendung der Funktion `train` aus dem `caret`-Paket in R für ein Klassifikationsmodell mit 113 Prädiktoren und räumlicher Abhängigkeit solltest du folgende Einstellungen... [mehr]
Ja, eine räumliche Kreuzvalidierung mit Medianwerten pro Polygon kann sinnvoll sein, insbesondere bei Klassifikationsmodellen, die auf räumlichen Daten basieren. Der Einsatz von Medianwerten... [mehr]