Welche vier Phasen gibt es im Datenmodell?

Antwort

Die vier Phasen eines Datenmodells sind typischerweise: 1. **Anforderungsanalyse**: In dieser Phase werden die Anforderungen der Benutzer und die Ziele des Systems erfasst. Es wird analysiert, welche Daten benötigt werden und wie sie verwendet werden sollen. 2. **Konzeptionelles Datenmodell**: Hier wird ein abstraktes Modell erstellt, das die wichtigsten Entitäten, deren Attribute und die Beziehungen zwischen ihnen beschreibt, ohne sich um technische Details zu kümmern. 3. **Logisches Datenmodell**: In dieser Phase wird das konzeptionelle Modell in ein logisches Modell überführt, das spezifische Datenstrukturen und -typen definiert. Es wird festgelegt, wie die Daten in einer Datenbank organisiert werden. 4. **Physisches Datenmodell**: Diese Phase beinhaltet die Implementierung des logischen Modells in einer spezifischen Datenbanktechnologie. Hier werden Details wie Indizes, Partitionierung und andere technische Aspekte berücksichtigt, um die Leistung und Effizienz der Datenbank zu optimieren. Diese Phasen helfen dabei, ein strukturiertes und effektives Datenmanagement zu gewährleisten.

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