Gute Fantasy Bücher mit Frauen, die nicht Badass sind

Es gibt viele Fantasy-Bücher, in denen Frauen nicht als "Badass" dargestellt, sondern in anderen, oft subtileren Rollen. Hier sind einige Empfehlungen:

1. **"Die Tochter der Wälder" von Juliet Marillier** - Diese Geschichte basiert auf der irischen Folklore und folgt der Protagonistin Sorcha, die sich in einer Welt voller Magie und Herausforderungen behaupten muss, ohne dabei eine kämpferische Heldin zu sein.

2. **"Die Gilde der schwarzen Magier" von Trudi Canavan** - In dieser Trilogie spielt die Protagonistin Sonea eine zentrale Rolle, die sich mit ihren magischen Fähigkeiten auseinandersetzt, ohne die typischen Merkmale einer Kriegerin zu zeigen.

3. **"Der Name des Windes" von Patrick Rothfuss** - Obwohl die Geschichte aus der Sicht eines männlichen Protagonisten erzählt wird, gibt es starke weibliche Charaktere wie Denna, die auf ihre eigene Art und Weise komplex und interessant sind, ohne die Rolle einer Kämpferin einzunehmen.

4. **"Die Chroniken von Amber" von Roger Zelazny** - In dieser Serie gibt es mehrere weibliche Charaktere, die nicht unbedingt als Kämpferinnen dargestellt werden, sondern durch ihre Intelligenz und Manipulationsfähigkeiten glänzen.

5. **"Die Stadt der träumenden Bücher" von Walter Moers** - Diese Geschichte enthält verschiedene weibliche Charaktere, die auf kreative und fantasievolle Weise in die Handlung eingebunden sind, ohne dass sie als Kämpferinnen auftreten.

Diese Bücher bieten eine Vielzahl von Perspektiven und Charakteren, die die Vielfalt weiblicher Rollen in der Fantasy-Literatur zeigen.