Was haben Melone und Gurke gemeinsam?

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Was haben Melone und Gurke gemeinsam?

Antwort

Verwandte Fragen

Sind Kolbenblütler eine Pflanzenfamilie?

Welche 6 Pflanzenfamilien gibt es?

Welche sechs Pflanzennamen gibt es?

Haben Springschwänze Glieder- oder Geißelantennen?

Warum verfärben sich Grünpflanzen braun, wenn sie mit Kaliumcarbonat gemörsert werden?

Wird Cannabis durch Wind oder Insekten bestäubt?

Was bedeutet 'Fertilization Shapes Bacterial Community Structure by Alteration of Soil pH' auf Deutsch?

Bestehen die langen Antennen der Archaeognatha aus gliedernen Segmenten mit Muskeln oder aus Geißeln?

Haben Archaeognatha Flügel?

Wie ist das Nervensystem einer Eidechse aufgebaut?

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Melonen und Gurken gehören beide zur Familie der Kürbisächse (Cucurbitaceae). Sie sind also botanisch eng verwandt. Beide Pflanzen wachsen als rankende oder kriechende Gewächse, bilden große Blätter und haben ähnliche Blüten. Außerdem bestehen sowohl Melonen als auch Gurken zu einem sehr hohen Anteil aus Wasser und werden oft roh verzehrt.

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Nein, Kolbenblütler sind keine eigenständige Pflanzenfamilie. Der Begriff „Kolbenblütler“ ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für Pflanzen, deren Blütenstä... [mehr]

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Nein, Kolbenblütler sind keine eigenständige Pflanzenfamilie. Der Begriff „Kolbenblütler“ ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für Pflanzen, deren Blütenstände in Form eines Kolbens angeordnet sind. Ein bekanntes Beispiel sind die Aronstabgewächse (Araceae), zu denen viele Pflanzen mit kolbenförmigen Blütenständen gehören. Die korrekte botanische Einteilung erfolgt jedoch nach Familien wie Araceae oder Typhaceae (Rohrkolbengewächse). Kolbenblütler ist also keine wissenschaftliche Pflanzenfamilie, sondern beschreibt lediglich eine bestimmte Blütenstandsform.

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Hier sind sechs Pflanzenfamilien: 1. Rosaceae (Rosengewächse) 2. Fabaceae (Hülsenfrüchtler) 3. Asteraceae (Korbblütler) 4. Lamiaceae (Lippenblütler) 5. Poaceae (S&uum... [mehr]

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Hier sind sechs Pflanzenfamilien: 1. Rosaceae (Rosengewächse) 2. Fabaceae (Hülsenfrüchtler) 3. Asteraceae (Korbblütler) 4. Lamiaceae (Lippenblütler) 5. Poaceae (Süßgräser) 6. Brassicaceae (Kreuzblütler)

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Hier sind sechs Pflanzennamen: 1. Sonnenblume 2. Lavendel 3. Efeu 4. Kaktus 5. Gänseblümchen 6. Ahorn

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Hier sind sechs Pflanzennamen: 1. Sonnenblume 2. Lavendel 3. Efeu 4. Kaktus 5. Gänseblümchen 6. Ahorn

Kategorie: Biologie Tags: Pflanzen Arten Namen

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Springschwänze (Collembola) besitzen Geißelantennen. Ihre Antennen sind fadenförmig (geißelartig) aufgebaut und bestehen aus mehreren Segmenten, die jedoch nicht so deutlich gegl... [mehr]

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Springschwänze (Collembola) besitzen Geißelantennen. Ihre Antennen sind fadenförmig (geißelartig) aufgebaut und bestehen aus mehreren Segmenten, die jedoch nicht so deutlich gegliedert sind wie bei den sogenannten Gliederantennen (z. B. bei Käfern). Die Antennen Springschwänze sind flexibel und dienen vor allem der Tast- und Geruchswahrnehmung.

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Wenn Grünpflanzen mit Kaliumcarbonat (K₂CO₃) mörsert werden, verfärben sie sich braun, weil Kaliumcarbonat eine stark alkalische Substanz ist. Die Alkalität zerstört die Zells... [mehr]

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Wenn Grünpflanzen mit Kaliumcarbonat (K₂CO₃) mörsert werden, verfärben sie sich braun, weil Kaliumcarbonat eine stark alkalische Substanz ist. Die Alkalität zerstört die Zellstrukturen und beeinflusst die in den Pflanzen enthaltenen Farbstoffe, insbesondere das Chlorophyll. **Hintergrund:** - **Chlorophyll**, der grüne Farbstoff in Pflanzen, ist empfindlich gegenüber pH-Veränderungen. - Unter alkalischen Bedingungen (wie sie durch Kaliumcarbonat entstehen) wird das Magnesium-Ion im Zentrum des Chlorophyll-Moleküls entfernt. - Dadurch entsteht **Chlorophyllin**, das eine olivgrüne bis braune Farbe hat. - Zusätzlich werden durch die Alkalität Zellwände und andere Strukturen zerstört, was zur Freisetzung und Oxidation weiterer Pflanzeninhaltsstoffe führt, die ebenfalls braun werden können. **Zusammengefasst:** Die Braunfärbung entsteht durch die chemische Veränderung des Chlorophylls und die Oxidation anderer Pflanzenstoffe unter dem Einfluss der starken Alkalität von Kaliumcarbonat. Weitere Informationen zu Kaliumcarbonat findest du z.B. bei [Wikipedia](https://de.wikipedia.org/wiki/Kaliumcarbonat).

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Cannabis ist eine windbestäubte Pflanze (Anemophilie). Die Pollen werden also hauptsächlich durch den Wind verbreitet und nicht durch Insekten. Insekten spielen bei der Bestäubung von C... [mehr]

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Cannabis ist eine windbestäubte Pflanze (Anemophilie). Die Pollen werden also hauptsächlich durch den Wind verbreitet und nicht durch Insekten. Insekten spielen bei der Bestäubung von Cannabis keine nennenswerte Rolle.

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„Fertilization Shapes Bacterial Community Structure by Alteration of Soil pH“ heißt auf Deutsch: „Düngung formt die Struktur der bakteriellen Gemeinschaft durch Verä... [mehr]

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„Fertilization Shapes Bacterial Community Structure by Alteration of Soil pH“ heißt auf Deutsch: „Düngung formt die Struktur der bakteriellen Gemeinschaft durch Veränderung des Boden-pH-Werts.“

Kategorie: Biologie Tags: Düngung Bakteriengemeinschaft Boden-pH

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Die sehr langen Antennen der Archaeognatha (Springschwänze) bestehen aus vielen Gliedern, die als **Geißelglieder** (Flagellomere) bezeichnet werden. Diese Geißelglieder enthalten **k... [mehr]

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Die sehr langen Antennen der Archaeognatha (Springschwänze) bestehen aus vielen Gliedern, die als **Geißelglieder** (Flagellomere) bezeichnet werden. Diese Geißelglieder enthalten **keine eigenen Muskeln**. Die Muskulatur der Antenne befindet sich nur in den ersten beiden Segmenten, dem **Scapus** und dem **Pedicellus**. Die weiteren Glieder der Antennengeißel werden passiv bewegt, also durch die Bewegung der Basis und durch äußere Einflüsse, nicht durch eigene Muskeln in den einzelnen Gliedern. Zusammengefasst: Die langen Antennen der Archaeognatha bestehen aus vielen Geißelgliedern ohne eigene Muskeln; Muskeln sind nur in den ersten beiden Grundgliedern vorhanden.

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Kategorie: Biologie Tags: Archaeognatha Flügel Insekten

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Das Nervensystem einer Eidechse besteht – wie bei allen Wirbeltieren – aus zwei Hauptteilen: dem zentralen Nervensystem (ZNS) und dem peripheren Nervensystem (PNS). **Zentrales Nervensyst... [mehr]

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Das Nervensystem einer Eidechse besteht – wie bei allen Wirbeltieren – aus zwei Hauptteilen: dem zentralen Nervensystem (ZNS) und dem peripheren Nervensystem (PNS). **Zentrales Nervensystem (ZNS):** - **Gehirn:** Das Gehirn der Eidechse ist relativ klein und besteht aus den typischen Abschnitten: Vorderhirn, Mittelhirn und Hinterhirn. Es steuert grundlegende Funktionen wie Bewegung, Sinneswahrnehmung und einfache Lernprozesse. - **Rückenmark:** Das Rückenmark verläuft entlang der Wirbelsäule und überträgt Informationen zwischen Gehirn und Körper. **Peripheres Nervensystem (PNS):** - Das PNS besteht aus Nerven, die das ZNS mit Muskeln, Organen und Sinnesorganen verbinden. Es steuert die bewusste Bewegung (somatisches Nervensystem) und die unbewussten Körperfunktionen wie Herzschlag und Verdauung (autonomes Nervensystem). **Besonderheiten:** - Eidechsen besitzen ein relativ einfaches Nervensystem im Vergleich zu Säugetieren, aber es ist gut an ihre Lebensweise angepasst. - Sie haben spezielle Sinnesorgane, z. B. das Jacobson-Organ zur Geruchswahrnehmung. - Ein bekanntes Phänomen ist die Fähigkeit, den Schwanz abzuwerfen (Autotomie). Dabei sorgt das Nervensystem dafür, dass der abgeworfene Schwanz noch zuckt, um Fressfeinde abzulenken. Insgesamt ist das Nervensystem der Eidechse darauf ausgelegt, schnelle Reaktionen auf Umweltreize zu ermöglichen und grundlegende Körperfunktionen zu steuern.