Nutzt mein Mann mich aus, wenn er wegen Krankheit nichts im Haushalt macht und Termine absagt?

Question

Nutzt mein Mann mich aus, wenn er wegen Krankheit nichts im Haushalt macht und Termine absagt?

Antwort

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Accepted Answer

Deine Situation klingt belastend und frustrierend. Ob dein Mann dich bewusst ausnutzt, lässt sich aus der Ferne schwer beurteilen, da viele Faktoren eine Rolle spielen können – etwa seine tatsächliche gesundheitliche Verfassung, psychische Belastungen oder auch eingefahrene Rollenmuster in eurer Beziehung. Wenn er häufig Arzttermine absagt und sich generell aus der Verantwortung zieht, kann das auf eine Überforderung, Depression oder andere gesundheitliche Probleme hindeuten. Es ist aber auch möglich, dass er sich an eine bequeme Rollenverteilung gewöhnt hat und du dadurch mehr Last trägst. Wichtig ist, dass du deine eigenen Bedürfnisse ernst nimmst und das Gespräch suchst. Teile ihm offen mit, wie du dich fühlst und welche Unterstützung du dir wünschst. Falls sich nichts ändert und du das Gefühl hast, dauerhaft ausgenutzt zu werden, kann es hilfreich sein, professionelle Unterstützung (z.B. Paarberatung) in Anspruch zu nehmen. Weitere Informationen und Hilfestellungen findest du z.B. bei [pro familia](https://www.profamilia.de/) oder [Caritas](https://www.caritas.de/).

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Nach 30 Ehejahren ist es ganz normal, dass das Liebesleben neue Impulse braucht. Hier einige Anregungen, wie du wieder mehr Schwung in eure Beziehung bringen kannst: 1. **Offene Kommunikation:** Spri... [mehr]

Accepted Answer

Nach 30 Ehejahren ist es ganz normal, dass das Liebesleben neue Impulse braucht. Hier einige Anregungen, wie du wieder mehr Schwung in eure Beziehung bringen kannst: 1. **Offene Kommunikation:** Sprich ehrlich mit deinem Partner über Wünsche, Bedürfnisse und Fantasien. Oft hilft schon ein offenes Gespräch, um neue Nähe zu schaffen. 2. **Gemeinsame Zeit:** Unternehmt bewusst Dinge zusammen, die euch beiden Spaß machen – sei es ein gemeinsames Hobby, ein Wochenendausflug oder ein romantisches Abendessen. 3. **Körperliche Nähe:** Kleine Gesten wie Umarmungen, Küsse oder Händchenhalten stärken die Intimität. Auch Massagen oder gemeinsames Kuscheln können Wunder wirken. 4. **Neues ausprobieren:** Überlegt gemeinsam, was ihr im Liebesleben vielleicht mal anders machen möchtet. Das kann ein neues Setting, Rollenspiele oder einfach mal ein Tapetenwechsel sein. 5. **Sich selbst etwas Gutes tun:** Wer sich selbst wohlfühlt, strahlt das auch aus. Gönn dir selbst kleine Auszeiten, Pflege oder neue Kleidung, um dich attraktiv zu fühlen. 6. **Humor und Leichtigkeit:** Lachen verbindet. Versucht, das Thema nicht zu verkrampft anzugehen und gemeinsam Spaß zu haben. 7. **Professionelle Unterstützung:** Manchmal hilft ein Gespräch mit einem Paartherapeuten oder Sexualberater, um neue Wege zu finden. Jede Beziehung ist einzigartig – wichtig ist, dass ihr beide offen für Veränderungen seid und euch Zeit gebt.

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Es tut mir leid zu hören, dass du dich in dieser schwierigen Situation befindest. Wenn dein Mann dich kontrolliert, dir das Essen verbietet oder dich anderweitig schlecht behandelt, handelt es si... [mehr]

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Es tut mir leid zu hören, dass du dich in dieser schwierigen Situation befindest. Wenn dein Mann dich kontrolliert, dir das Essen verbietet oder dich anderweitig schlecht behandelt, handelt es sich um problematisches, möglicherweise sogar missbräuchliches Verhalten. Auch wenn du der Ehe für die Kinder eine zweite Chance geben wolltest, ist es wichtig, dass du und deine Kinder in einem sicheren und respektvollen Umfeld leben. Cholerisches Verhalten und Kontrolle über grundlegende Bedürfnisse wie Essen können Anzeichen von emotionalem oder psychischem Missbrauch sein. Das kann langfristig negative Auswirkungen auf dich und auch auf die Kinder haben. Du bist nicht allein mit solchen Problemen. Es gibt Beratungsstellen und Hilfsangebote, an die du dich wenden kannst, zum Beispiel das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ (https://www.hilfetelefon.de/) oder lokale Beratungsstellen. Dort kannst du dich anonym und kostenlos beraten lassen. Deine Gesundheit und dein Wohlbefinden – und das deiner Kinder – sind sehr wichtig. Es ist mutig, sich Hilfe zu suchen und über die Situation zu sprechen.

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Das Thema, mit einem anderen Mann schlafen zu wollen, während du in einer Ehe bist, ist sehr sensibel und erfordert viel Feingefühl, Ehrlichkeit und Respekt gegenüber deinem Ehemann. Hi... [mehr]

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Das Thema, mit einem anderen Mann schlafen zu wollen, während du in einer Ehe bist, ist sehr sensibel und erfordert viel Feingefühl, Ehrlichkeit und Respekt gegenüber deinem Ehemann. Hier sind einige Möglichkeiten und Ansätze, wie du das Gespräch führen könntest: **1. Selbstreflexion vor dem Gespräch** Bevor du das Thema ansprichst, solltest du dir selbst über deine Beweggründe klar werden: - Geht es um sexuelle Neugier, emotionale Bedürfnisse oder etwas anderes? - Was erhoffst du dir davon? - Wie wichtig ist dir deine Ehe und was bist du bereit zu riskieren? **2. Den richtigen Zeitpunkt und Rahmen wählen** - Suche einen ruhigen Moment, in dem ihr beide Zeit und Ruhe habt. - Vermeide es, das Thema in einer angespannten oder stressigen Situation anzusprechen. **3. Ehrlich und offen kommunizieren** - Sprich offen über deine Gefühle und Wünsche, ohne Vorwürfe zu machen. - Verwende Ich-Botschaften, z.B.: „Ich habe das Bedürfnis, ...“ oder „Ich spüre in mir den Wunsch, ...“ **4. Die Bedeutung für die Beziehung klären** - Erkläre, was dieser Wunsch für dich bedeutet und was nicht (z.B. dass es nichts mit mangelnder Liebe zu tun hat). - Sprich über deine Gefühle für deinen Ehemann und wie wichtig dir eure Beziehung ist. **5. Verständnis für seine Gefühle zeigen** - Gib deinem Ehemann Raum, seine Gefühle auszudrücken. - Sei auf verschiedene Reaktionen vorbereitet: Schock, Traurigkeit, Wut, Verständnis oder Neugier. **6. Gemeinsame Lösungen suchen** - Überlegt gemeinsam, wie ihr mit dem Wunsch umgehen könnt. - Möglichkeiten könnten sein: Offene Beziehung, einmalige Erfahrung, Paartherapie, Kompromisse oder auch die Entscheidung, es nicht zu tun. **7. Grenzen und Regeln besprechen** - Falls ihr euch auf eine Öffnung der Beziehung einigt, besprecht klare Regeln und Grenzen, um Vertrauen und Sicherheit zu gewährleisten. **8. Professionelle Unterstützung in Erwägung ziehen** - Ein Gespräch mit einem Paartherapeuten oder Sexualberater kann helfen, das Thema konstruktiv zu bearbeiten. **Wichtige Hinweise:** - Ehrlichkeit ist essenziell, um das Vertrauen in der Beziehung zu erhalten. - Jeder Mensch und jede Beziehung ist unterschiedlich – es gibt keine „richtige“ oder „falsche“ Lösung, sondern nur die, die für euch beide passt. - Sei dir bewusst, dass das Gespräch die Beziehung verändern kann – im Positiven wie im Negativen. **Fazit:** Das Gespräch über den Wunsch, mit einem anderen Mann zu schlafen, sollte respektvoll, ehrlich und einfühlsam geführt werden. Es ist wichtig, die Gefühle und Bedürfnisse beider Partner zu berücksichtigen und gemeinsam einen Weg zu finden, der für euch beide akzeptabel ist.

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Das Thema Swingerclub ist für viele Paare ein sensibles und sehr persönliches Thema. Es ist wichtig, behutsam und respektvoll vorzugehen, um das Vertrauen und die Beziehung zu stärken.... [mehr]

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Das Thema Swingerclub ist für viele Paare ein sensibles und sehr persönliches Thema. Es ist wichtig, behutsam und respektvoll vorzugehen, um das Vertrauen und die Beziehung zu stärken. Hier einige ausführliche Tipps, wie du deine Ehefrau für einen Erstbesuch im Swingerclub – ohne Partnertausch – begeistern kannst: **1. Offene und ehrliche Kommunikation** Sprich offen über deine Wünsche und Fantasien, ohne Druck auszuüben. Erkläre, warum dich der Gedanke an einen Besuch im Swingerclub reizt und was du dir davon erhoffst. Höre dir auch ihre Gedanken, Ängste und Bedenken an. Zeige Verständnis, wenn sie unsicher oder skeptisch ist. **2. Informiere gemeinsam** Schaut euch gemeinsam Webseiten von Swingerclubs an, lies Erfahrungsberichte oder schaut euch Reportagen an. Viele Clubs bieten virtuelle Rundgänge oder Informationsabende an. So könnt ihr euch ein Bild machen, wie es dort abläuft und was euch erwartet. **3. Klare Absprachen und Grenzen** Betone, dass es beim ersten Besuch nur ums Zuschauen oder um das gemeinsame Erleben geht – ohne Partnertausch oder Druck, etwas tun zu müssen. Legt gemeinsam klare Grenzen fest, z.B. „Wir schauen nur zu“, „Wir bleiben immer zusammen“, „Wir gehen jederzeit, wenn einer sich unwohl fühlt“. **4. Wähle einen passenden Club** Nicht jeder Swingerclub ist gleich. Es gibt Clubs mit sehr unterschiedlichen Konzepten und Zielgruppen. Sucht gemeinsam einen Club aus, der einen guten Ruf hat, ein angenehmes Ambiente bietet und vielleicht sogar spezielle Einsteigerabende veranstaltet. **5. Gemeinsame Vorfreude schaffen** Stellt euch gemeinsam vor, wie der Abend ablaufen könnte. Sprecht über eure Erwartungen, aber auch über mögliche Unsicherheiten. Vielleicht könnt ihr euch ein schönes Outfit aussuchen oder euch vorher gemeinsam auf den Abend einstimmen. **6. Keine Erwartungen erzwingen** Mach ihr klar, dass es kein „Muss“ gibt. Es geht um ein gemeinsames Erlebnis, das euch als Paar bereichern kann – aber nur, wenn beide sich wohlfühlen. Akzeptiere ein Nein und gib ihr Zeit, falls sie noch nicht bereit ist. **7. Nach dem Besuch: Reflektieren** Wenn ihr euch für einen Besuch entscheidet, nehmt euch danach Zeit, um über eure Eindrücke zu sprechen. Was war schön, was war vielleicht unangenehm? So könnt ihr gemeinsam entscheiden, wie es weitergeht. **Fazit:** Der Schlüssel ist gegenseitiges Vertrauen, Offenheit und das Einhalten von Absprachen. Ein gemeinsamer Besuch im Swingerclub kann eine spannende Erfahrung sein – aber nur, wenn beide sich sicher und wohl fühlen. Gib ihr Zeit, informiere euch gemeinsam und stelle eure Beziehung immer an erste Stelle. Weitere Informationen und Erfahrungsberichte findest du z.B. auf [joyclub.de](https://www.joyclub.de) oder auf den Webseiten vieler Swingerclubs, die oft spezielle Infos für Einsteiger anbieten.

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Die Situation, in der du dich befindest, ist emotional sehr herausfordernd. Wenn du das Gefühl hast, deinen Seelenverwandten gefunden zu haben, dieser aber in einer Ehe lebt und sich entschieden... [mehr]

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Die Situation, in der du dich befindest, ist emotional sehr herausfordernd. Wenn du das Gefühl hast, deinen Seelenverwandten gefunden zu haben, dieser aber in einer Ehe lebt und sich entschieden hat, diese Ehe fortzuführen, stehst du vor einer schwierigen Entscheidung. Hier einige Gedanken und mögliche Schritte: 1. **Akzept der Situation:** Es ist wichtig, die Entscheidung deines Gegenübers zu respektieren. Wenn er sich für seine Ehe entschieden hat, solltest du das akzeptieren, auch wenn es schmerzt. 2. **Eigene Gefühle reflektieren:** Überlege, was du wirklich willst und was dir guttut. Frage dich, ob du mit der Situation leben kannst, jemanden zu lieben, der nicht frei für dich ist. 3. **Abstand gewinnen:** Manchmal hilft es, Abstand zu nehmen, um die eigenen Gefühle zu ordnen und Klarheit zu gewinnen. 4. **Offene Kommunikation:** Falls möglich, sprich ehrlich mit ihm über deine Gefühle und Wünsche, aber ohne Druck auszuüben. 5. **Selbstfürsorge:** Kümmere dich um dich selbst, suche Unterstützung bei Freunden oder ggf. bei einer professionellen Beratung. 6. **Zukunftsperspektive:** Überlege, wie du dir deine Zukunft vorstellst und ob diese Situation mit deinen Werten und Bedürfnissen vereinbar ist. Es gibt keine einfache Lösung, aber langfristig ist es wichtig, Entscheidungen zu treffen, die dir guttun und dich respektieren.

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Die Situation, die du beschreibst, ist emotional sehr herausfordernd. Es ist verständlich, dass starke Gefühle entstehen, wenn man jemanden trifft, mit dem man sich tief verbunden fühlt... [mehr]

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Die Situation, die du beschreibst, ist emotional sehr herausfordernd. Es ist verständlich, dass starke Gefühle entstehen, wenn man jemanden trifft, mit dem man sich tief verbunden fühlt – besonders, wenn äußere Umstände wie eine bestehende Ehe im Weg stehen. In solchen Fällen ist es wichtig, die Gefühle aller Beteiligten zu respektieren, einschließlich der Ehepartnerin deines Freundes. Eine offene und ehrliche Kommunikation mit deinem Freund ist entscheidend, um gemeinsam herauszufinden, wie ihr mit der Situation umgehen wollt. Gleichzeitig solltest du deine eigenen Bedürfnisse und Grenzen reflektieren: Was wünschst du dir für dich selbst? Was bist du bereit zu akzeptieren? Es kann helfen, mit einer neutralen Person, etwa einer Vertrauensperson oder einem Therapeuten, über deine Gefühle und die Situation zu sprechen. So kannst du Klarheit gewinnen, wie du weiter vorgehen möchtest, ohne dich oder andere zu verletzen. Letztlich gibt es keine einfache Lösung, aber es ist wichtig, achtsam und respektvoll mit allen Gefühlen und Beziehungen umzugehen.

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Es ist verständlich, dass du dich in dieser Situation überfordert und ungerecht behandelt fühlst. In einer Partnerschaft sollte die Hausarbeit möglichst fair aufgeteilt werden, sod... [mehr]

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Es ist verständlich, dass du dich in dieser Situation überfordert und ungerecht behandelt fühlst. In einer Partnerschaft sollte die Hausarbeit möglichst fair aufgeteilt werden, sodass sich beide wohlfühlen und niemand das Gefühl hat, alles allein tragen zu müssen. Es ist nicht in Ordnung, wenn du dauerhaft die gesamte Last trägst und auch noch den Schmutz deines Partners beseitigen musst. Ein offenes Gespräch mit deinem Mann über deine Gefühle und Erwartungen kann helfen, eine bessere Aufteilung zu finden. Es ist wichtig, dass beide Partner Verantwortung übernehmen und sich gegenseitig respektieren. Falls das Gespräch allein nicht weiterhilft, kann auch eine Paarberatung oder externe Unterstützung sinnvoll sein.

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Es ist verständlich, dass du dich in dieser Situation überfordert und vielleicht auch ausgenutzt fühlst. Ob dein Mann dich absichtlich „verarscht“ oder tatsächlich gesundheitliche oder psychische Probleme hat, lässt sich aus der Ferne schwer beurteilen. Es gibt mehrere Möglichkeiten: 1. **Tatsächliche Belastung:** Es kann sein, dass es ihm wirklich nicht gut geht – körperlich oder psychisch. Manche Menschen haben Schwierigkeiten, über ihre Probleme zu sprechen oder diese offen zu zeigen. 2. **Ausrede:** Es ist auch möglich, dass er die Aussage als Ausrede nutzt, um sich vor unangenehmen Aufgaben zu drücken. 3. **Kommunikationsproblem:** Vielleicht gibt es ein Missverständnis oder unterschiedliche Vorstellungen darüber, wie die Aufgaben im Haushalt verteilt werden sollten. Ein offenes Gespräch kann helfen, die Situation zu klären. Sprich ehrlich an, wie du dich fühlst, und frage nach, wie es ihm wirklich geht. Falls gesundheitliche Probleme vorliegen, sollte er diese ärztlich abklären lassen. Wenn es sich um eine Ausrede handelt, ist es wichtig, gemeinsam eine faire Lösung für die Haushaltsaufgaben zu finden. Sollte sich das Problem nicht lösen lassen, kann auch eine Paarberatung hilfreich sein.

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Es tut mir leid, dass du dich in dieser schwierigen Situation befindest. Wenn du weißt oder vermutest, dass dein Mann eine Affäre hat und deine Anrufe ignoriert, ist das sehr belastend. &Uu... [mehr]

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Es tut mir leid, dass du dich in dieser schwierigen Situation befindest. Wenn du weißt oder vermutest, dass dein Mann eine Affäre hat und deine Anrufe ignoriert, ist das sehr belastend. Überlege dir zunächst, was du selbst möchtest und was dir wichtig ist. Ein offenes, ehrliches Gespräch mit deinem Mann kann helfen, Klarheit zu schaffen. Teile ihm deine Gefühle und Beobachtungen mit und frage nach seiner Sichtweise. Es kann auch hilfreich sein, Unterstützung bei Freunden, Familie oder einer professionellen Beratungsstelle zu suchen, um deine Gedanken und Gefühle zu sortieren und mögliche nächste Schritte zu besprechen. Letztlich ist es wichtig, auf dich selbst und dein Wohlbefinden zu achten.

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In einer solchen Situation ist es wichtig, zunächst auf deine eigenen Gefühle und Bedürfnisse zu achten. Hier einige Schritte, die dir helfen können, mit der Situation umzugehen:... [mehr]

Accepted Answer

In einer solchen Situation ist es wichtig, zunächst auf deine eigenen Gefühle und Bedürfnisse zu achten. Hier einige Schritte, die dir helfen können, mit der Situation umzugehen: 1. **Nimm dir Zeit für deine Gefühle:** Es ist normal, verletzt, wütend, traurig oder verwirrt zu sein. Erlaube dir, diese Emotionen zu fühlen und zu verarbeiten. 2. **Suche das Gespräch:** Wenn du dazu bereit bist, führe ein offenes und ehrliches Gespräch mit deinem Mann. Versuche herauszufinden, warum er die Affäre fortsetzt und was seine Beweggründe sind. 3. **Setze klare Grenzen:** Überlege dir, was du bereit bist zu akzeptieren und was nicht. Kommuniziere deine Grenzen und Wünsche klar. 4. **Hole dir Unterstützung:** Sprich mit vertrauten Freunden oder Familienmitgliedern über deine Situation. Auch professionelle Hilfe, wie eine Paar- oder Einzeltherapie, kann sehr hilfreich sein. 5. **Denke an dich:** Überlege, was für dich das Beste ist. Du hast das Recht, Entscheidungen zu treffen, die deinem Wohlbefinden dienen – sei es, an der Beziehung zu arbeiten oder dich zu trennen. 6. **Plane die nächsten Schritte:** Überlege dir, wie du weiter vorgehen möchtest. Das kann bedeuten, eine Auszeit zu nehmen, gemeinsam an der Beziehung zu arbeiten oder einen Schlussstrich zu ziehen. Jede Beziehung und jede Situation ist einzigartig. Es gibt kein „richtig“ oder „falsch“, sondern nur das, was für dich stimmig ist. Dein Wohlbefinden und deine Selbstachtung sollten im Mittelpunkt stehen.