Die Tätigkeit als Sherpa wird oft als extrem herausfordernd und gefährlich angesehen, was manche Menschen als "wahnsinnig" bezeichnen könnten. Sherpas sind bekannt für ihre Rolle als Bergführer und Träger in den Himalaya-Regionen, insbesondere beimigen des Mount Everest. Hier sind einige Gründe, warum diese Tätigkeit als extrem angesehen wird: 1 **Extreme Höhen** Sherpas arbeiten in sehr großen Höhen, oft über 8.000 Meter, wo der Sauerstoffgehalt in der Luft stark reduziert ist. Dies kann zu Höhenkrankheit und anderen gesundheitlichen Problemen führen. 2. **Gefährliche Bedingungen**: Die Arbeit beinhaltet das Navigieren durch gefährliche Terrains, wie Gletscherspalten, Lawinengebiete und steile Felswände. Wetterbedingungen können sich schnell ändern und extrem werden. 3. **Schwere Lasten**: Sherpas tragen oft sehr schwere Lasten, die weit über das hinausgehen, was ein durchschnittlicher Mensch tragen könnte. Dies erfordert enorme körperliche Stärke und Ausdauer. 4. **Lebensgefahr**: Die Risiken, die mit der Arbeit verbunden sind, sind hoch. Viele Sherpas haben ihr Leben bei der Ausübung ihrer Tätigkeit verloren. 5. **Unterbezahlung und Anerkennung**: Trotz der extremen Risiken und der harten Arbeit sind Sherpas oft unterbezahlt und erhalten nicht immer die Anerkennung, die sie verdienen. Diese Faktoren tragen dazu bei, dass die Tätigkeit als Sherpa als extrem und manchmal als "wahnsinnig" gefährlich angesehen wird.