Wo kann man in München gut als Journalist arbeiten?

Question

Wo kann man in München gut als Journalist arbeiten?

Antwort

Verwandte Fragen

Was bedeutet es, bei Vodafone zu arbeiten?

Gibt es Jobs, bei denen man teils sitzt und teils steht?

Darf ich als Diätassistent in der Schweiz arbeiten?

Wer bis 30 bequem studiert, kann bis 70 arbeiten?

Accepted Answer

In München gibt es mehrere renommierte Medienhäuser und Verlage, bei denen Journalisten gute Arbeitsmöglichkeiten finden können. Einige der bekanntesten sind: 1. **Süddeutsche Zeitung**: Eine der größten überregionalen Tageszeitungen in Deutschland. - Website: [Süddeutsche Zeitung](https://www.sueddeutsche.de/) 2. **Bayerischer Rundfunk (BR)**: Der öffentlich-rechtliche Rundfunkanbieter für Bayern, der Radio- und Fernsehsendungen produziert. - Website: [Bayerischer Rundfunk](https://www.br.de/) 3. **ProSiebenSat.1 Media SE**: Ein großes Medienunternehmen, das mehrere Fernsehsender betreibt. - Website: [ProSiebenSat.1 Media SE](https://www.prosiebensat1.com/) 4. **Focus Online**: Ein bekanntes Nachrichtenportal. - Website: [Focus Online](https://www.focus.de/) 5. **Condé Nast Verlag**: Ein Verlag, der bekannte Magazine wie Vogue und GQ herausgibt. - Website: [Condé Nast](https://www.condenast.de/) Diese Unternehmen bieten vielfältige Möglichkeiten für Journalisten, von Print über Online bis hin zu Rundfunk und Fernsehen.

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Wenn du bei Vodafone arbeitest, bist du bei einem der größten Telekommunikationsunternehmen in Deutschland und Europa beschäftigt. Vodafone bietet Produkte und Dienstleistungen in den... [mehr]

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Wenn du bei Vodafone arbeitest, bist du bei einem der größten Telekommunikationsunternehmen in Deutschland und Europa beschäftigt. Vodafone bietet Produkte und Dienstleistungen in den Bereichen Mobilfunk, Festnetz, Internet und TV an. Die Arbeitsbedingungen, Aufgaben und Entwicklungsmöglichkeiten hängen stark von deiner konkreten Position und Abteilung ab – zum Beispiel Vertrieb, Technik, Kundenservice, IT oder Marketing. Mitarbeiter profitieren oft von Vergünstigungen wie Mitarbeiterrabatten auf Vodafone-Produkte, Weiterbildungsmöglichkeiten und flexiblen Arbeitsmodellen. Außerdem legt das Unternehmen Wert auf Diversität, Nachhaltigkeit und Innovation. Weitere Informationen findest du direkt auf der Karriereseite von Vodafone: https://jobs.vodafone.com/

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Es gibt tatsächlich Berufe und Arbeitsplätze, bei denen sowohl im Sitzen als auch im Stehen gearbeitet wird. Solche Jobs sind oft abwechslungsreicher und können gesundheitliche Vorteile... [mehr]

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Es gibt tatsächlich Berufe und Arbeitsplätze, bei denen sowohl im Sitzen als auch im Stehen gearbeitet wird. Solche Jobs sind oft abwechslungsreicher und können gesundheitliche Vorteile bieten, da sie einseitige Belastungen vermeiden. Beispiele für solche Tätigkeiten sind: - **Empfangsmitarbeiter/in**: Am Empfang wird oft zwischen Sitzen (z.B. am Computer) und Stehen (z.B. beim Begrüßen von Gästen) gewechselt. - **Lehrkräfte**: Unterricht findet teils im Sitzen (z.B. Korrekturen, Vorbereitungen) und teils im Stehen (z.B. beim Unterrichten) statt. - **Laborant/in**: Viele Laborarbeiten erfordern sowohl stehende Tätigkeiten am Labortisch als auch sitzende Tätigkeiten bei der Dokumentation. - **Verkäufer/in im Einzelhandel**: Beratung und Kassieren können im Sitzen oder Stehen erfolgen, je nach Arbeitsplatzgestaltung. - **Büroarbeitsplätze mit höhenverstellbaren Schreibtischen**: Hier kann flexibel zwischen Sitzen und Stehen gewechselt werden. Wenn du gezielt nach solchen Jobs suchst, achte in Stellenanzeigen auf Begriffe wie „abwechslungsreiche Tätigkeit“, „flexible Arbeitsplatzgestaltung“ oder „Steh-Sitz-Arbeitsplatz“. Auch ein Gespräch mit dem Arbeitgeber über ergonomische Arbeitsplatzgestaltung kann sinnvoll sein.

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Ob du als Diätassistent in der Schweiz arbeiten darfst, hängt von verschiedenen Faktoren ab, insbesondere von deiner Ausbildung und deinem Herkunftsland. **1. Anerkennung der Ausbildung:**... [mehr]

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Ob du als Diätassistent in der Schweiz arbeiten darfst, hängt von verschiedenen Faktoren ab, insbesondere von deiner Ausbildung und deinem Herkunftsland. **1. Anerkennung der Ausbildung:** In der Schweiz ist der Beruf "Dipl. Ernährungsberater/in HF" bzw. "BSc Ernährung und Diätetik" reglementiert. Wenn du deine Ausbildung im Ausland (z.B. als Diätassistent/in in Deutschland oder Österreich) absolviert hast, musst du diese durch das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) anerkennen lassen. Informationen dazu findest du hier: [SRK Anerkennung ausländischer Diplome](https://www.redcross.ch/de/anerkennung-auslaendischer-diplome) **2. Arbeitsbewilligung:** Wenn du aus einem EU/EFTA-Land kommst, ist der Zugang zum Schweizer Arbeitsmarkt grundsätzlich möglich, aber du benötigst eine entsprechende Arbeitsbewilligung. Mehr dazu: [Staatssekretariat für Migration – Arbeiten in der Schweiz](https://www.sem.admin.ch/sem/de/home/themen/arbeit/berufsausuebung.html) **3. Berufsausübung:** Nach erfolgreicher Anerkennung und mit einer gültigen Arbeitsbewilligung kannst du in der Schweiz als Diätassistent/in bzw. Ernährungsberater/in arbeiten. **Fazit:** Du darfst als Diätassistent/in in der Schweiz arbeiten, wenn deine Ausbildung anerkannt ist und du die nötigen arbeitsrechtlichen Voraussetzungen erfüllst. Es empfiehlt sich, frühzeitig mit dem Anerkennungsprozess zu beginnen.

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Die Aussage „Wer bis 30ig bequem studiert, kann locker bis 70ig arbeiten“ ist eher eine zugespitzte, humorvolle oder provokante Bemerkung und keine wissenschaftlich belegte Tatsache. Sie s... [mehr]

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Die Aussage „Wer bis 30ig bequem studiert, kann locker bis 70ig arbeiten“ ist eher eine zugespitzte, humorvolle oder provokante Bemerkung und keine wissenschaftlich belegte Tatsache. Sie spielt auf die Vorstellung an, dass ein langes, vielleicht entspanntes Studium zu einem späteren Berufseinstieg führt und man deshalb länger arbeiten muss, um auf die gleiche Anzahl an Berufsjahren oder Rentenansprüchen zu kommen wie jemand, der früher ins Berufsleben startet. Ob das tatsächlich zutrifft, hängt von vielen Faktoren ab: - **Rentenalter und -ansprüche:** In Deutschland liegt das reguläre Renteneintrittsalter derzeit bei 67 Jahren (Stand 2024). Wer später ins Berufsleben einsteigt, hat weniger Beitragsjahre und könnte unter Umständen später oder mit geringerer Rente in den Ruhestand gehen. - **Berufswahl:** Manche Berufe erfordern ein längeres Studium, bieten aber auch bessere Verdienstmöglichkeiten oder flexiblere Arbeitsmodelle im Alter. - **Persönliche Lebensplanung:** Manche Menschen möchten bewusst länger studieren oder sich Zeit für andere Erfahrungen nehmen und nehmen dafür einen späteren Berufseinstieg in Kauf. - **Gesetzliche Regelungen:** Es gibt keine Pflicht, bis 70 zu arbeiten, aber wer später anfängt, muss eventuell länger arbeiten, um auf eine ausreichende Rente zu kommen. Fazit: Die Aussage ist überspitzt und nicht pauschal richtig oder falsch. Sie kann als Denkanstoß dienen, sich frühzeitig mit der eigenen Lebens- und Karriereplanung auseinanderzusetzen.