Ja, Arthur Miller litt unter der Scheidung von Marilyn Monroe. Die Beziehung zwischen den beiden war von intensiven Emotionen und Herausforderungen geprägt. Miller fühlte sich oft überfordert von Monroes psychischen Problemen und dem Druck, der mit ihrer Berühmtheit einherging. Die Scheidung im Jahr 1961 war für ihn eine schmerzhafte Erfahrung, die auch seine schriftstellerische Arbeit beeinflusste. In seinen späteren Werken reflektierte er oft über die Themen Liebe, Verlust und die Komplexität menschlicher Beziehungen, die auch durch seine Erfahrungen mit Monroe geprägt waren.