Albertus Magnus Werkstätten sind Einrichtungen, die Menschen mit Behinderungen unterstützen, um ihnen eine Teilhabe am Arbeitsleben zu ermöglichen. Der Personenkreis diesen Werkstätten umfasst in der Regel folgende demographische Merkmale und Besonderheiten: 1. **Demographische Merkmale**: - **Alter**: Die Teilnehmer sind oft zwischen 18 und 65 Jahren alt, wobei auch jüngere und ältere Menschen integriert werden können. - **Geschlecht**: Es gibt in der Regel eine ausgewogene Geschlechterverteilung, wobei sowohl Männer als auch Frauen vertreten sind. 2. **Art der Behinderungen**: - **Körperliche Behinderungen**: Dazu zählen Einschränkungen der Mobilität oder der motorischen Fähigkeiten. - **Geistige Behinderungen**: Menschen mit kognitiven Einschränkungen, die Unterstützung im Alltag und bei der Arbeit benötigen. - **Psychische Erkrankungen**: Personen, die aufgrund psychischer Erkrankungen besondere Betreuung und Unterstützung benötigen. - **Sinnesbehinderungen**: Dazu gehören Menschen mit Seh- oder Hörbehinderungen. 3. **Behinderungsbilder**: - Die Behinderungsbilder sind vielfältig und können von leichten bis zu schweren Einschränkungen reichen. Oft sind die Teilnehmer mehrfach behindert, was zusätzliche Herausforderungen mit sich bringt. 4. **Besonderheiten**: - **Individuelle Förderung**: Die Werkstätten bieten maßgeschneiderte Förderprogramme, die auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten der einzelnen Personen abgestimmt sind. - **Integration in den Arbeitsmarkt**: Ziel ist es, die Teilnehmer auf den allgemeinen Arbeitsmarkt vorzubereiten oder ihnen eine sinnvolle Beschäftigung in der Werkstatt zu ermöglichen. - **Soziale Teilhabe**: Neben der Arbeit wird auch Wert auf soziale Interaktion und Gemeinschaft gelegt, um die Lebensqualität der Teilnehmer zu erhöhen. Diese Merkmale können je nach spezifischer Einrichtung und Region variieren, aber im Allgemeinen zielen die Albertus Magnus Werkstätten darauf ab, Menschen mit Behinderungen ein selbstbestimmtes und erfülltes Leben zu ermöglichen.