Die Wasserhaltung im Tiefbau ist ein wichtiger Prozess, der sicherstellt, dass während der Bauarbeiten kein Wasser in den Arbeitsbereich eindringt. Dies ist besonders relevant in Gebieten mit hoh... [mehr]
Bei einem Grundwasserspiegel, der bereits bei 1,80 m erreicht, können folgende zwei Möglichkeiten der Wasserhaltung in Betracht gezogen werden: 1. **Drainage**: Hierbei wird ein System von Rohren oder Gräben installiert, um das Grundwasser abzuleiten und den Wasserstand im Baugrund zu senken. Dies kann durch die Verwendung von perforierten Rohren erfolgen, die in einem Gefälle verlegt werden, um das Wasser in eine bestimmte Richtung abzuleiten. 2. **Wasserhaltungsgruben (Sumpfgruben)**: Diese Methode beinhaltet das Anlegen von Gruben oder Becken, in denen das Grundwasser gesammelt wird. Die Gruben können dann regelmäßig entleert werden, um den Wasserstand im Baugrund zu kontrollieren und zu senken. Beide Methoden erfordern eine sorgfältige Planung und Ausführung, um die Stabilität des Baugrunds zu gewährleisten und mögliche Schäden zu vermeiden.
Die Wasserhaltung im Tiefbau ist ein wichtiger Prozess, der sicherstellt, dass während der Bauarbeiten kein Wasser in den Arbeitsbereich eindringt. Dies ist besonders relevant in Gebieten mit hoh... [mehr]