Ein Schweißer an einem stationären Schweißarbeitsplatz ist verschiedenen Gefährdungen ausgesetzt, darunter: 1. **Elektrische Gefährdungen**: Durch den Umgang mit Schwei&szl... [mehr]
Bei der Probenahme durch den Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) können verschiedene chemische Gefährdungen auftreten. Diese können je nach Art der Probenahme und der zu untersuchenden Substanzen variieren. Zu den möglichen chemischen Gefährdungen gehören: 1. **Gefährliche Chemikalien**: Kontakt mit toxischen, ätzenden oder reizenden Substanzen. 2. **Schadstoffe im Wasser**: Exposition gegenüber Schwermetallen, Pestiziden, organischen Schadstoffen oder anderen Verunreinigungen. 3. **Gase und Dämpfe**: Einatmen von gefährlichen Gasen oder Dämpfen, die bei der Probenahme freigesetzt werden können. 4. **Staub und Partikel**: Einatmen von gefährlichen Stäuben oder Partikeln, insbesondere bei der Probenahme von Boden oder Sedimenten. 5. **Biologische Gefährdungen**: Kontakt mit mikrobiologischen Kontaminanten, die chemische Gefährdungen darstellen können. Es ist wichtig, dass bei der Probenahme geeignete Schutzmaßnahmen getroffen werden, wie das Tragen von persönlicher Schutzausrüstung (PSA), die Verwendung von geeigneten Behältern und Geräten sowie die Einhaltung von Sicherheitsprotokollen. Weitere Informationen und spezifische Sicherheitsrichtlinien können direkt beim NLWKN oder auf deren Website gefunden werden: [NLWKN](https://www.nlwkn.niedersachsen.de).
Ein Schweißer an einem stationären Schweißarbeitsplatz ist verschiedenen Gefährdungen ausgesetzt, darunter: 1. **Elektrische Gefährdungen**: Durch den Umgang mit Schwei&szl... [mehr]