Was tun gegen kriminelle Arbeitgeber, wenn Compliance versagt?

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Was tun gegen kriminelle Arbeitgeber, wenn Compliance versagt?

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Accepted Answer

Wenn die Compliance-Abteilung eines Unternehmens bei kriminellen Handlungen von Arbeitgebern untätig bleibt, gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie du vorgehen kannst: 1. **Dokumentation:** Sammle und sichere alle relevanten Beweise (E-Mails, Dokumente, Zeugenaussagen), um deine Vorwürfe zu untermauern. 2. **Betriebsrat oder Personalrat:** Wende dich an den Betriebsrat oder Personalrat, falls vorhanden. Diese Gremien sind verpflichtet, die Interessen der Beschäftigten zu vertreten und können oft unterstützen. 3. **Externe Meldestellen:** In Deutschland gibt es seit 2023 das Hinweisgeberschutzgesetz. Es verpflichtet Unternehmen, interne und externe Meldestellen für Whistleblower einzurichten. Du kannst dich an eine externe Meldestelle wenden, z. B. beim Bundesamt für Justiz: [https://www.bundesjustizamt.de/DE/Themen/Buergerdienste/Hinweisgeberstelle/hinweisgeberstelle_node.html](https://www.bundesjustizamt.de/DE/Themen/Buergerdienste/Hinweisgeberstelle/hinweisgeberstelle_node.html) 4. **Gewerkschaften:** Gewerkschaften bieten rechtliche Beratung und Unterstützung bei arbeitsrechtlichen und strafrechtlichen Problemen. 5. **Anwaltliche Beratung:** Ein Fachanwalt für Arbeitsrecht oder Strafrecht kann dich individuell beraten und ggf. weitere Schritte einleiten. 6. **Strafanzeige:** Bei schwerwiegenden kriminellen Handlungen (z. B. Betrug, Untreue, Korruption) kannst du direkt bei der Polizei oder Staatsanwaltschaft Anzeige erstatten. 7. **Medien:** In Ausnahmefällen kann die Öffentlichkeit über Medienberichte auf Missstände aufmerksam gemacht werden. Dies sollte jedoch gut abgewogen und möglichst erst nach Ausschöpfung anderer Wege erfolgen. Wichtig: Der Schutz von Hinweisgebern ist gesetzlich geregelt. Dennoch kann es zu Repressalien kommen. Informiere dich daher vorab über deine Rechte und mögliche Schutzmaßnahmen. Weitere Informationen findest du z. B. bei [Transparency International Deutschland](https://www.transparency.de/themen/hinweisgeberschutz/) oder beim [Deutschen Gewerkschaftsbund](https://www.dgb.de/).

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Für "Mitarbeiterausfall" gibt es folgende alternative Begriffe: - Personalausfall - Personalengpass - Arbeitskraftausfall - Ausfall von Arbeitskräften Für "Mitarbeiterm... [mehr]

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Für "Mitarbeiterausfall" gibt es folgende alternative Begriffe: - Personalausfall - Personalengpass - Arbeitskraftausfall - Ausfall von Arbeitskräften Für "Mitarbeitermehrbedarf" kannst du folgende Synonyme verwenden: - Personalmehrbedarf - zusätzlicher Personalbedarf - erhöhter Personalbedarf - Mehrbedarf an Arbeitskräften Die Begriffe lassen sich je nach Kontext flexibel einsetzen.

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Mitarbeiterausfall und Mitarbeitermehrbedarf sind zwei wichtige Begriffe im Personalmanagement: **Mitarbeiterausfall** bezeichnet die Situation, in der Mitarbeiter*innen vorübergehend oder dauer... [mehr]

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Mitarbeiterausfall und Mitarbeitermehrbedarf sind zwei wichtige Begriffe im Personalmanagement: **Mitarbeiterausfall** bezeichnet die Situation, in der Mitarbeiter*innen vorübergehend oder dauerhaft nicht zur Verfügung stehen. Gründe dafür können Krankheit, Urlaub, Mutterschutz, Elternzeit, Unfälle oder auch Kündigungen sein. Der Ausfall kann kurzfristig (z.B. durch eine Grippe) oder langfristig (z.B. durch eine längere Erkrankung oder Elternzeit) sein. Mitarbeiterausfälle können die Arbeitsabläufe stören und zu Engpässen führen. **Mitarbeitermehrbedarf** beschreibt den zusätzlichen Bedarf an Personal, der über die reguläre Besetzung hinausgeht. Dieser Mehrbedarf kann saisonal (z.B. Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel), projektbezogen (z.B. Einführung eines neuen Produkts), durch erhöhtes Auftragsvolumen oder durch die Notwendigkeit, Mitarbeiterausfälle zu kompensieren, entstehen. Um den Mehrbedarf zu decken, werden oft befristete Arbeitskräfte, Zeitarbeiter oder Überstunden eingesetzt. **Zusammenhang:** Mitarbeiterausfälle können einen Mitarbeitermehrbedarf verursachen, da die ausfallenden Arbeitskräfte ersetzt oder deren Aufgaben von anderen übernommen werden müssen. Weitere Informationen zu Personalmanagement findest du z.B. bei [Haufe](https://www.haufe.de/personal/hr-management/mitarbeiterausfall-was-tun_80_511186.html) oder [Personio](https://www.personio.de/hr-lexikon/mitarbeiterausfall/).

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Ein anderes Wort für "Mitarbeiterausfall" ist **Personalengpass**. Weitere Synonyme sind: - Personalausfall - Arbeitskraftausfall - Personalverlust - Personalausfallzeit - Arbeitsausfa... [mehr]

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Ein anderes Wort für "Mitarbeiterausfall" ist **Personalengpass**. Weitere Synonyme sind: - Personalausfall - Arbeitskraftausfall - Personalverlust - Personalausfallzeit - Arbeitsausfall Je nach Kontext kann auch **Abwesenheit** oder **Krankheitsausfall** passend sein.

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Der durchschnittliche Bruttostundenlohn in Deutschland lag laut Statistischem Bundesamt im Jahr 2023 bei etwa 22,19 Euro. Dieser Wert kann je nach Branche, Region und Qualifikation variieren. Weitere... [mehr]

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Der durchschnittliche Bruttostundenlohn in Deutschland lag laut Statistischem Bundesamt im Jahr 2023 bei etwa 22,19 Euro. Dieser Wert kann je nach Branche, Region und Qualifikation variieren. Weitere Informationen findest du direkt beim [Statistischen Bundesamt](https://www.destatis.de/DE/Themen/Arbeit/Verdienste/Verdienste-Arbeitnehmer/Tabellen/verdienst-je-stunde.html).

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Der Arbeitgeberzuschuss zum Mutterschaftsgeld berechnet sich wie folgt: **Grundlagen:** - Das Mutterschaftsgeld zahlt die gesetzliche Krankenkasse: maximal 13 € pro Kalendertag. - Der Arbeitgebe... [mehr]

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Der Arbeitgeberzuschuss zum Mutterschaftsgeld berechnet sich wie folgt: **Grundlagen:** - Das Mutterschaftsgeld zahlt die gesetzliche Krankenkasse: maximal 13 € pro Kalendertag. - Der Arbeitgeber zahlt die Differenz zwischen dem durchschnittlichen Nettoarbeitsentgelt der letzten abgerechneten Monate vor Beginn der Mutterschutzfrist und dem Mutterschaftsgeld der Krankenkasse. **Beispielrechnung für April:** - Nettoverdienst: 1.295 € pro Monat - Mutterschutzfrist beginnt am 25.04. (also 6 Tage im April: 25.04.–30.04.) **Berechnung des täglichen Nettoverdienstes:** 1.295 € / 30 Tage = 43,17 € pro Tag **Mutterschaftsgeld der Krankenkasse:** 13 € pro Tag × 6 Tage = 78 € **Arbeitgeberzuschuss pro Tag:** 43,17 € (Netto pro Tag) – 13 € (Mutterschaftsgeld) = 30,17 € pro Tag **Arbeitgeberzuschuss für April (6 Tage):** 30,17 € × 6 = 181,02 € **Antwort:** Der Arbeitgeberzuschuss zum Mutterschaftsgeld beträgt für den Monat April (bei Beginn der Mutterschutzfrist am 25.04. und einem Nettoverdienst von 1.295 €) **insgesamt 181,02 €**. Weitere Informationen findest du z. B. bei der [AOK](https://www.aok.de/pk/leistungen/mutterschaftsgeld/).

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Das Mutterschaftsgeld wird in Deutschland von der gesetzlichen Krankenkasse gezahlt und beträgt maximal 13 € pro Kalendertag. Verdient eine Arbeitnehmerin mehr als diese 13 € pro Tag ne... [mehr]

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Das Mutterschaftsgeld wird in Deutschland von der gesetzlichen Krankenkasse gezahlt und beträgt maximal 13 € pro Kalendertag. Verdient eine Arbeitnehmerin mehr als diese 13 € pro Tag netto, muss der Arbeitgeber die Differenz als Arbeitgeberzuschuss zum Mutterschaftsgeld zahlen. Berechnung: 1. **Monatlicher Nettoverdienst:** 1.295 € 2. **Täglicher Nettoverdienst:** 1.295 € / 30 = 43,17 € pro Tag (bei 30 Tagen pro Monat) 3. **Mutterschaftsgeld der Krankenkasse:** 13 € pro Tag 4. **Arbeitgeberzuschuss:** 43,17 € – 13 € = 30,17 € pro Tag **Ergebnis:** Der Arbeitgeberzuschuss zum Mutterschaftsgeld beträgt bei einem durchschnittlichen Nettoverdienst von 1.295 € pro Monat **30,17 € pro Tag**. Weitere Informationen findest du z. B. bei der [Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung](https://www.familienplanung.de/beratung-und-hilfe/mutterschaftsgeld/).

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Ob ein Job als lohnend empfunden wird, ist sehr individuell und hängt von verschiedenen Faktoren ab. Viele Menschen empfinden ihren Job als lohnend, wenn sie das Gefühl haben, etwas Sinnvoll... [mehr]

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Ob ein Job als lohnend empfunden wird, ist sehr individuell und hängt von verschiedenen Faktoren ab. Viele Menschen empfinden ihren Job als lohnend, wenn sie das Gefühl haben, etwas Sinnvolles zu tun, Anerkennung erhalten, sich weiterentwickeln können oder eine gute Work-Life-Balance haben. Für andere steht das Gehalt oder die Jobsicherheit im Vordergrund. Studien zeigen, dass Zufriedenheit im Job oft mit Faktoren wie Arbeitsklima, Wertschätzung, Entwicklungsmöglichkeiten und dem Gefühl, einen Beitrag zu leisten, zusammenhängt. Es ist also durchaus üblich, einen Job als lohnend zu empfinden – aber ebenso normal, wenn das nicht immer der Fall ist. Die Wahrnehmung kann sich im Laufe des Lebens oder je nach Lebenssituation verändern.

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Viele Menschen arbeiten nicht nur aus finanziellen Gründen. Auch wenn dein Chef bereits viel Geld und materielle Güter wie drei Porsche besitzt, können andere Faktoren eine Rolle spiele... [mehr]

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Viele Menschen arbeiten nicht nur aus finanziellen Gründen. Auch wenn dein Chef bereits viel Geld und materielle Güter wie drei Porsche besitzt, können andere Faktoren eine Rolle spielen, warum er weiterarbeitet: 1. **Leidenschaft und Erfüllung:** Für viele Unternehmer und Führungskräfte ist die Arbeit eine Leidenschaft. Sie finden Freude und Sinn darin, etwas aufzubauen, zu gestalten oder zu führen. 2. **Verantwortung:** Als Chef trägt man oft Verantwortung für Mitarbeiter, Kunden und das Unternehmen. Viele fühlen sich verpflichtet, diese Verantwortung weiterhin wahrzunehmen. 3. **Anerkennung und Status:** Erfolg im Beruf bringt oft Anerkennung, Einfluss und gesellschaftlichen Status, was für manche Menschen sehr wichtig ist. 4. **Struktur und Aufgabe:** Arbeit gibt dem Alltag Struktur und eine Aufgabe. Ohne Arbeit fehlt manchen Menschen der Antrieb oder sie wissen nicht, wie sie ihre Zeit sinnvoll verbringen sollen. 5. **Weiterentwicklung:** Viele Chefs sind ehrgeizig und wollen sich und ihr Unternehmen immer weiterentwickeln. Geld ist also oft nicht der einzige oder wichtigste Grund, warum jemand weiterarbeitet, auch wenn er finanziell ausgesorgt hat.

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Ein Synonym für "Personaleinstellung" ist "Personalrekrutierung". Weitere mögliche Synonyme sind: - Personalgewinnung - Mitarbeitereinstellung - Personalbeschaffung - Re... [mehr]

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Ein Synonym für "Personaleinstellung" ist "Personalrekrutierung". Weitere mögliche Synonyme sind: - Personalgewinnung - Mitarbeitereinstellung - Personalbeschaffung - Rekrutierung Je nach Kontext kann auch "Anstellung" oder "Einstellung von Mitarbeitern" passend sein.

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Eine Unfallmeldung sollte sachlich, klar und vollständig sein. Hier ein Beispiel, wie du eine Unfallmeldung für einen Vorfall am heutigen Tag in der Austeilküche KAE verfassen kannst:... [mehr]

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Eine Unfallmeldung sollte sachlich, klar und vollständig sein. Hier ein Beispiel, wie du eine Unfallmeldung für einen Vorfall am heutigen Tag in der Austeilküche KAE verfassen kannst: --- **Unfallmeldung** **Datum des Unfalls:** [heutiges Datum eintragen] **Uhrzeit des Unfalls:** [Uhrzeit eintragen] **Ort des Unfalls:** Austeilküche KAE **Beteiligte Person(en):** [Name der betroffenen Person(en)] **Zeugen:** [Namen der Zeugen, falls vorhanden] **Hergang des Unfalls:** Am [heutiges Datum] um ca. [Uhrzeit] ereignete sich in der Austeilküche KAE folgender Unfall: [Hier den genauen Ablauf des Unfalls schildern, z. B.: „Beim Austeilen des Essens rutschte Frau/Herr XY auf einem nassen Boden aus und stürzte. Dabei verletzte sie/er sich am rechten Arm.“] **Verletzungen/Beeinträchtigungen:** [Art und Umfang der Verletzungen beschreiben, z. B.: „Prellung am rechten Arm, Erstversorgung durch Ersthelfer vor Ort.“] **Erste Maßnahmen:** [Welche Maßnahmen wurden ergriffen? Z. B.: „Erstversorgung durch Ersthelfer, Information an die zuständige Leitung, ggf. Notruf abgesetzt.“] **Weitere Schritte:** [Z. B.: „Unfall wurde der Sicherheitsfachkraft gemeldet, Unfallstelle wurde gesichert, Reinigung des Bodens veranlasst.“] **Unterschrift:** [Name, Funktion, Datum] --- Wichtige Hinweise: - Die Unfallmeldung sollte zeitnah und möglichst detailliert erfolgen. - Wenn noch nicht alle Details bekannt sind („Genaueres erfahren wir“), kannst du dies so vermerken: „Weitere Informationen zum Unfallhergang werden nachgereicht, sobald diese vorliegen.“ Weitere Informationen zur Unfallmeldung findest du z. B. bei der [Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV)](https://www.dguv.de/). Bitte beachte die internen Vorgaben deines Arbeitgebers für Unfallmeldungen.