In der Anlagenplanung werden die DIN-Nummern in der Regel in den folgenden Shape-Eigenschaften im Stoffstrom eingetragen: 1. **Materialeigenschaften**: Hierzu gehören spezifische Eigenschaften des Materials, wie z.B. Dichte, Viskosität oder Temperaturbeständigkeit, die durch die DIN-Norm definiert sind. 2. **Geometrische Eigenschaften**: Dazu zählen Maße und Formen von Bauteilen, die ebenfalls durch entsprechende DIN-Normen geregelt sind. 3. **Sicherheits- und Qualitätsstandards**: DIN-Normen, die Sicherheitsanforderungen oder Qualitätskriterien festlegen, sollten ebenfalls in den entsprechenden Eigenschaften vermerkt werden. 4. **Verarbeitungseigenschaften**: Informationen über die Bearbeitbarkeit oder Verarbeitungsbedingungen, die durch DIN-Normen beeinflusst werden, sind ebenfalls relevant. Es ist wichtig, die spezifischen Anforderungen der jeweiligen Normen zu beachten und sicherzustellen, dass alle relevanten Informationen korrekt in den Stoffstrom eingetragen werden.