Um zu bestimmen, ob O(n^2) oder O(n*m) besser ist, kommt es auf die Werte von n und m an. - O(n^2) beschreibt eine quadratische Laufzeit, die sich mit dem Quadrat der Eingabedimension n verhält. - O(n*m) beschreibt eine Laufzeit, die linear in Bezug auf n und m ist. Wenn m konstant ist oder kleiner als n, kann O(n*m) besser sein als O(n^2). Wenn jedoch m ebenfalls wächst und vergleichbar mit n ist, kann O(n*m) schlechter sein als O(n^2). Im Allgemeinen gilt: O(n^2) ist besser, wenn m konstant oder kleiner als n ist, während O(n*m) besser ist, wenn m signifikant kleiner als n ist.